Die Eventbranche kommt in Bewegung
Gemeinsam für nachhaltigere Mobilität
Von einzelnen Initiativen zu einer kollektiven Bewegung
Fahrgemeinschaften bieten mehr als nur CO₂-Reduktion: Sie verbinden Menschen, bereichern die Anreise und machen nachhaltige Mobilität zum selbstverständlichen Bestandteil der Eventbranche. Durch sektorübergreifende Zusammenarbeit – von Festivals bis hin zu Business-Konferenzen – entsteht eine kollektive Bewegung, die Verhalten verändert und echte Wirkung erzielt.
Die Eventbranche ist ein kraftvoller Motor für Verbindung. Sie bringt Menschen für gemeinsame Erlebnisse zusammen, die nachhaltig wirken. Gleichzeitig bietet sie enormes Potenzial für gesellschaftlichen Wandel – weit über einzelne Veranstaltungen hinaus. Bei Slinger glauben wir, dass die Eventbranche durch gemeinsames Handeln die Art und Weise verändern kann, wie Menschen zu und von diesen Momenten reisen.
Der Grund ist klar: Der Transport ist oft die größte Quelle von CO₂-Emissionen bei Events. Wir wollen diese Emissionen reduzieren, indem wir das gemeinsame Fahren fördern. Es geht dabei nicht nur um Bequemlichkeit oder Einsparungen, sondern um Nachhaltigkeit und echte Maßnahmen zum Schutz des Planeten.
Warum kollektives Handeln entscheidend ist
Je mehr Events sich der Ridesharing-Bewegung anschließen, desto größer wird die Dynamik. Es geht darum, eine konsistente Erfahrung für die Teilnehmenden zu schaffen – unabhängig von der Art der Veranstaltung – und gemeinsames Fahren zu einem festen Bestandteil der Anreise zu machen.
Konsequenz bewirkt Veränderung
Wenn Ridesharing zum Standard bei Events wird, gewöhnen sich die Teilnehmenden daran. Sie wissen, dass es verlässliche Optionen gibt – ob für ein Konzert, ein Sportspiel oder eine Konferenz.
Gemeinsames Engagement für Nachhaltigkeit
Transport ist oft der größte CO₂-Treiber bei Veranstaltungen. Gemeinsam kann die Branche diese Herausforderung angehen und Führungsstärke im Umweltbereich zeigen.
Verhalten durch gemeinsame Erlebnisse verändern
Events haben eine einzigartige Wirkung auf Verhalten. Besucher:innen kommen, um sich zu verbinden, zu feiern und zu lernen. Ridesharing in die Eventerfahrung zu integrieren, fördert nachhaltige Gewohnheiten – authentisch und einprägsam.
Sektorübergreifende Zusammenarbeit
Bei Slinger arbeiten wir bewusst mit Sport-, Musik- und Business-Events, weil wir an die universelle Kraft von Events glauben. Auch wenn das Publikum jeweils unterschiedlich ist, liegt in allen Formaten das Potenzial, zu inspirieren und zum Handeln zu bewegen.
Sportevents schaffen kollektive Identität. Fans sind leidenschaftlich, treu und tief verbunden mit ihrem Verein. Wenn diese Organisationen nachhaltige Mobilität fördern, ziehen die Fans mit.
Musikfestivals bieten geteilte Erlebnisse. Die Anreise gehört genauso dazu wie die Bühne. Ridesharing bereichert diese Reise und schafft Raum für Begegnung und Vorfreude.
Business-Events fördern gemeinsamen Fortschritt. Die Teilnehmenden denken innovativ und effizient – Werte, die perfekt zu Fahrgemeinschaften passen.
Durch sektorübergreifende Zusammenarbeit fördern wir nicht nur Ridesharing, sondern schaffen eine Bewegung, die über Branchen hinweg CO₂ reduziert.
Gemeinsam vorwärts
Die Eventbranche lebt von Kooperation – und gemeinsames Fahren ist die logische Fortsetzung dieses Prinzips. Wenn wir uns für dieses gemeinsame Ziel zusammenschließen, entsteht ein Ökosystem, in dem nachhaltiges Reisen zur Norm wird – nicht nur bei einzelnen, sondern bei allen Events.
Bei Slinger sind wir stolz, Teil dieser Bewegung zu sein. Unsere Mission ist einfach: Ridesharing soll ein natürlicher und wirkungsvoller Bestandteil jedes Events werden. Doch das eigentliche Ziel geht weiter – wir wollen die CO₂-Emissionen deutlich senken und die Branche in der Klimakrise in die Verantwortung bringen.
Dafür braucht es Engagement von Veranstaltenden, Partnern und Besucher:innen. Gemeinsam können wir Anreise neu denken, Emissionen senken und unvergessliche Erlebnisse schaffen. Gehen wir diesen Weg – nicht als Einzelne, sondern gemeinsam. Erstellen Sie Ihr eigenes Widget.